Mittwoch, 16. November 2005

Auf einem richtigen Award-Dinner

Liebe Leute: Ich hatte vorgestern das Vergnügen einmal bei einem richtigen Awards-Dinner dabei zu sein. War echt nobel! Es ging dabei um die Verleihung der "designing a sustainable and secure world awards", die von Global Green USA jährlich vergeben wird.

Der eigentliche Gruender von "Global Cross International" (wo auch Global Green USA dazugehört) Mikhail Gorbachev, ehemaliger Präsident der UDSSR (wie sich manche sicher noch erinnern können :-)) wollt auch kommen. Musste dann aber absagen, statt dessen hat dann die - eigentlich sehr sympathische - Schauspielerin Glenn Close (remember: Eine verhaengnisvolle Affaire?) die Zeremonie geleitet. War mal was Neues, interessante Leute, gutes Essen und wunderbare Orchideen.

Sonst gibts nicht viel Neues: Ich gehe am Freitag auf einen Empfang mit John Kerry und Theresa Heinz. Ist zum Dank an das NY-Kerry-Team. Zudem ist meine deutsche Freundin Sybille in der Stadt. Sie hat eine neue Ausstellung in ihrer Galerie in Chelsea, wo ich dann am Donnerstag hingehe. Tja, sonst lese ich viel und geniesse die warmen Herbsttage in NY. Bussi an alle!

Umweltaward

Mittwoch, 9. November 2005

Naja... Bloomberg hat gewonnen

Michael Bloomberg ist gestern von 59 % der wahlberechtigten New Yorker wieder gewaehlt worden. Das Ergebnis ist nicht wirklich ueberraschend. Doch hat man gehofft, das sein demokratischer Herausforderer Freddy Ferrer doch etwas besser wegkommt (39%). Zumindest war die Stimmung in der Ferrer-Kampagne in den letzten Tagen gut und zuversichtlich.

Naja, wie dem auch sei. Ganz so schlimm ist Bloomberg tatsaechlich nicht. Obschon ich schon sagen muss, dass ich ihn nicht gewaehlt haette. Und das hat vorallem aus 2 Gruenden:

1. Irgenwie ist es schon bedenklich, wieviel Geld Bloomberg zur Verfuegung hatte (ca. 75 Millionen Dollar). Aber nicht nur, dass dieses enorme Finanzpacket es sooo viel leichter fuer ihn machte seine wahl-message an den Mann und die Frau zu bringen. Er hat ja innerhalb der letzten vier Jahre auch vieles aus seiner Privattasche bzw. durch sein Unternehmen (Bloomberg LP) in der Stadt gesponsert. OK, viele Organisationen brauchen Geld und Mike hat wohl manchen geholfen weiterarbeiten zu koennen. Aber es hat sie gewissermassen auch unkritisch und mundtot gemacht.

2. Bloomberg ist immer noch ein Republikaner. Ein moderater, das muss man zugeben, der fuer Abtreibung und gegen Todesstrafe ist. Aber dennoch, ist er ein Unterstuetzer der Bush-Regierung.

Ich will damit nicht sagen, dass Ferrer der Super-Buergermeister geworden waere. Doch ja, Bloomberg haette ich nicht gewaehlt. Anyhow, es gibt wesentlich schlimmeres, was NY passieren koennt.

Sonst: Bin heute um 6am aufgestanden, um 2 Artikel (inkl. Arnies Flop in Kalifornien) fuer die Wiener Zeitung fertig zu schreiben. Hab Peanutbutter-Brot mit Erdbeermarmelade gegessen und einen guten amerikanischen Cafe getrunken. Werde mich heute wieder meiner eigentlichen Aufgabe - Lesen fuer die Dissertation - widmen. Am Sonntag hab ich Geburtstag und wir gehen Fussballspielen in den Prospect Park. :-) Naechsten Montag gehe ich auf eine Veranstaltung mit Gorbatschow. Freu mich schon. Muss mir was huepschen zum Anziehen zulegen. So, das wars aus NY. Hoffe es geht euch gut und ich freu mich immer riesig ueber jegliche KOMMENTARE!!! Bussi!

Freitag, 4. November 2005

Am 8. November ist Wahl in New York

Meine Lieben. Wie ihr sicherlich wisst, ist in den USA ja ein Wahlkampf. Zur Zeit nun in New York. War auf mehreren Veranstaltungen etc. und verfolge die Kampagnen schon laenger. Es schaut aus, dass Bloomberg, wieder gewinnen wird. Wie dem auch sein. Anbei ein kleiner Artikel dazu. Ich hab ein bissi was gekuerzt. Original ist in der Wiener Zeitung dieses Wochenende. Sonst ist alles paletti hier. War letztes Wochenende mit einer Oesterreichischen Studentengruppe auf "politischen sightseeing tour" in NY und Washington. War sehr lustig, vorallem lehrreich. Haben auch einen richtigen Senator getroffen (Max Baucus von Montana). Meine schwedische Freundin Sanna ist - zum Glueck
- wieder mal in der Stadt. Freu mich sehr sie zu sehen. Bis denne!!

Es ist ein strahlend schöner Herbsttag in New York. Kathleen Turner sitzt auf einem extra für sie bereitgestellten Stuhl auf einer Bühne im Bryant Park und geniesst die gute Stimmung und das herrliche Wetter. Die international bekannte Schaupielerin wird am 8. November “Major Mike” wählen, da besteht kein Zweifel. “Ich lebe seit 1977 in dieser wunderbaren Stadt und ich kann mich an keinen einzigen Bürgermeister erinnern, der sich so für die Kunst eingesetzt hat, wie Bloomberg”, meint der überzeugend wirkende Hollywood-Star. Turner ist nur eine der
über Hundert Frauen, die letzten Dienstag zur pompös aufgezogenen Wahlveranstaltung des amtierenden New York Bürgermeisters Michael Bloomberg gekommen waren, um ihre Unterstützung für die Wiederwahl des milliardenschweren Politikers zum Ausdruck zu bringen.

Szenenwechsel. Harlem, 135. Street Ecke St. Nicholas Avenue. Lediglich eine Handvoll Interessierte und einige Pressevertreter waren gekommen, um den demokratischen Herausforderer Bloombergs, Fernando “Freddy” Ferrer, zu sehen und zu hören, was er über die desolaten Verhältnisse mancher U-Bahn-Stationen im Schwarzen-Viertel von Manhattan, zu sagen hat.

Es ist eine sehr bescheidene Veranstaltung, es gibt keine Musik, nur wenige Wahlhelfer verteilen Broschüren. Fast bekommt man Mitleid angesichts des unspektakulären Auftritts “Freddys”. Zu offensichtlich ist der finanzielle Vorteil der Bloomberg-Wahlkampfmaschine.

Dennoch versucht Ferrer, unerschütterlich mit dem wenigen was er hat, das beste daraus zu machen. “Ich finde es unverantwortlich und fast pervers, wieviel Geld Bloomberg ausgibt, um seine Wiederwahl zu sichern”, meint er. Ferrer stehen, im Gegensatz zum amtierenden Stadthalter nur sieben Millionen für seine Wahlkampf zur Verfügung. Bloomberg wird bis zum Wahltag fast 100 Millionen Dollar ausgeben.

Die Wahl in New York ist ein Referendum über Bloombergs politische Arbeit der letzen vier Jahre. “Die Umfragen, in denen Bloomberg meist über 20% vor seinem demokratischen Herausforderer liegt, belegen, dass die Mehrheit der New Yorker ganz offensichtlich von seiner politischen Performance überzeugt ist”, meint etwa Dick Dadey, Direktor der “Citizens Union”, der ältesten Bürgerrechtsorganisation von New York, die sich mit Lokalpolitik beschäftigt und zählt jene Errungenschaften
auf, die allgemein als positiv bewertet werden: “Bloomberg hat
engagierter als seine Vorgänger daran gearbeitet, das schwächelnde öffentliche Schulsystem zu verbessern, er hat es geschafft nach 9/11 ein halbwegs ausgeglichenes Stadtbudget zusammenzubringen, er hat der Wirtschaft geholfen, wieder Fuß zu fassen und er hat in leistbares Wohnen und in Sicherheit investiert. Kurz: Nichts ist schlechter geworden, manches besser.”

Kritiker sind von der vermeindlichen Erfolgsbilanz des “self-made
Politikers” weniger überzeugt, kämpft die 8-Millionen Stadt doch
weiterhin mit schwerwiegenden Problemen. Vorallem die horrenden Lebens- und Wohnkosten und die Schere zwischen arm und reich, die sich in den letzten Jahren weiter geöffnet und die in eine hohe Obdachlosigkeit und Armutsquote gemündet hat, bereitet vielen Kopfzerbrechen.

Trotz dieser Versäumnisse Bloombergs, hat es der uncharismatische Ferrer bislang kaum geschafft, seine politischen Visionen für die Metropole klar zu kommunizieren. Er besitzt zu wenig politischen Zündstoff, mit dem er die Wiederwahl Bloombergs gefährden könnte. Ausser der Tatsache: Bloombergs ein grosses Naheverhaeltnis zu Bush. “Jemand der Millionen für diese Partei spendet, kann nicht unparteiisch sein”, meinte Ferrer.

Das scheint die New Yorker aber nicht wirklich zu stören. “80% der New Yorker lehnen die Politik der Regierung Bush ab. Aber sie glauben auch, dass die Politik, die in Washington gemacht wird, irrelevant für den Alltag in ihrer Stadt ist”, meint die “The Village Voice”.

Die Mehrheit der politischen Kommentatoren im Big Apple erwarten kommenden Dienstag einen klaren Wahlsieg für Bloomberg. Nur ein Wunder kann in ihren Augen den demokratischen Herausforderer Ferrer zum ersten Latino-Bürgermeister in der Geschichte von New York machen. Lediglich
wenn er es schafft, seine Basis, die Hispanics und die African-Americans auf seine Seite zu bringen und die Mehrheit der registrierten Demokraten tatsächlich zur Urne zu bewegen, kann er den umtriebigen und eloquenten “Major Mike” vom Thron stossen.

Wer mehr über den Ausgang der Wahlen wissen will, kann ab 21.00 New York Ortszeit folgende website besuchen:

www.gothamgazette.com/campaign2005_ge_results.php

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Kathleen Turner
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Schauspielerin Kathleen Turner
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NY Mayor Michael Bloomberg
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Mittwoch, 19. Oktober 2005

Meeting Stararchitekt Santiago Calatrava

Ich hatte das Vergnuegen anlaesslich der Eroeffnung zweier Ausstellungen des Spanischen Stararchitekt Santiago Calatrava in New York mit eben diesem ein wenig zu quatschen. Er ist ja schon ein sehr Lieber!

Dies ist ein kleiner Text fuer "meine" Wiener Zeitung:

Am 18. Oktober haben zwei Austellungen über das gestalterische Können des renommierten Spanischen Architekten Santiago Calatrava in New York ihre Pforten geöffnet. Das „Metropolitan Museum of Art“ zeigt bis einschließlich 22. Januar 2006 unter dem Titel „Sculpture into Architecture“ eine umfassende Präsentation des architektonischen Schaffenswerkes Calatravas. Paralell dazu sind am „Queen Sofia Spanish Institute“ an der Park Avenue bis 26. November seine neuen Keramik und Aquarell-Arbeiten zu bewundern, die in einem Workshop nahe Valencia, Spanien im letzten Jahr entstanden sind.

Der 1951 in Benimamet, einer kleine Stadt in der Nähe von Valencia geborene Calatrava begann seine künstlerische Grundausbildung bereits im Alter von acht Jahren an der „Arts and Crafts School“ in Valencia. Seinen Architektur-Abschluss machte er an der „Technical School of Architecture“ in Valencia. Er erwarb 1979 seinen Doktorgrad als Bauingenieur an der renommierten „Eidgenössischen Technischen Hochschule“ in Zürich. 1983 fand Calatravas „Stadelhofener Bahnhofs“ in Zürich erstmals internationale Anerkennung. Seit dieser Zeit hat sich Calatrava primär auf die Errichtung von Bahnhöfen, öffentlichen Gebäuden und Brücken konzentriert. Bekannt wurde er unter anderem mit dem Flughafengebäude in Lyon und dem Olympischen Dorf anlässlich der Olympischen Spiele in Athen 2004. Er wurde in diesem Jahr mit der Errichtung des Transport-Knotenpunktes am Ground Zero in New York beauftragt.

Die Wiener Zeitung hat den Architekten, Ingenieur und Künstler zu einem kurzen Interview in New York getroffen:

WZ: In ihren Bauten, wie auch in ihren sonstigen künstlerischen Arbeiten steht der Faktor Mensch im Vordergrund. Was ist der Grund?

Calatrava: Der Mensch steht für mich im Zentrum allen Schaffens. Er ist der Ausgangspunkt und der Mittelpunkt aller meiner architektonischen Entwürfe und meiner künstlerischen Arbeiten. Die Bauten müssen selbstverständlich auch zu der Umgebung, für die sie bestimmt sind passen. Eines der beschreibensten Beispiele ist wohl der „Turning Torso“, ein Gebäude, das ich in Malmö, Schweden errichtet habe und das im August diesen Jahres eröffnet wurde. Die Formgebung dieses Gebäudes ist von der Bewegung des menschlichen Rückrades inspiriert.

WZ: Sie arbeiten unter anderem gerade an dem neuen „World Trade Center Transportation Hub“ in New York. Was verbindet sie mit New York?

Calatrava: Ich liebe New York und habe ein sehr inniges Verhältnis zu dieser Stadt. Ein Teil meiner Familie lebt hier und ich bin gerade dabei ein neues Büro an der Upper East Side zu eröffnen. Trotz aller Probleme, mit denen die USA zur Zeit konfrontiert ist, sind die Vereinigten Staaten immer noch ein „Meltingpot“, in der Menschen alle Kulturen willkommen sind. Und das weiß ich zu schätzen.

WZ: Die Stadtverwaltung New Yorks wurde in letzter Zeit vielfach dafür kritisiert, dass sich der Wiederaufbau des „Ground Zeros“ so hinzieht. Wie sehen Sie das?

Calatrava: Ich bin optimistisch. Ich denke, dass die Verantwortlichen trotz aller Schwierigkeiten ihr Bestes geben. Dem Bau des Transport-Knotenpunktes am ehemaligen World Trade Center Gelände steht zumindest nichts im Wege.

WZ: Sie arbeiten zur Zeit an mehreren Großprojekten, wie der „Quarto Ponte sul Canale Grande“ in Venedig, der „Atlanta Symphony Orchestra Hall“ in Georgia oder dem „Photography Museum“ in Qatar. Wie finden Sie noch Zeit und Muse Skulpturen, Aquarelle und Keramik herzustellen?

Calatrava: Ich habe Gück und muss mich nicht um administrative Dinge kümmern. Das gibt mir Zeit, mich meinen Bauten und meiner künstlerischen Arbeiten gleichzeitig zu widmen. Ich würde sagen, dass ich in beide Bereiche gleich viel investiere. Es geht sich beides relativ gut aus.

Architekt Santiago Calatrava
Potery von Calatrava

Freitag, 14. Oktober 2005

Eine regnerische Woche in NY

Seid sage und schreibe, 8 Tagen regnet es hier schon durch. Das Wasser in NY kann schon gar nicht mehr ablaufen. Viele Gehsteige und Strassen sind kaum passierbar vor lauter Pfuetzen. Und ich weiss auch schon gar nicht mehr, welch Schuhe ich noch anziehen soll, da alle nass sind. Aber zumindest ist hier in Manhattan noch keine Ueberschwemmung, so wie in Teilen Long Islands und New Jersey.

Nichts desto trotz versucht man natuerlich am Leben da draussen teilzunehmen. War am Mittwoch in der Oper. Sie gaben Falstaff von Verdi. Meine liebe Freundin Susi Schneider - die ja fuer den Standard schreibt - hat mir 2 Tickets gegeben und ab gings - zum ersten Mal! - in die Met. Ja wirklich huebsch ist die Metropolitan Opera ja nicht. Aber umso toller war die Auffuehrung, die wir - mein Freund Dave, ein Musikkenner hat mich begleitet (siehe foto) - da gesehen haben. Eine "runde Sache" haben wir gemeint.

Dirigiert hat der Chef der Met, James Levine und der Star Bass Bariton, Bryn Terfel hat den Sir John Falstaff gesunden. Obschon ich ja nicht so ein grosser Kenner der Oper bin, muss ich sagen: Respekt!!!

Sonst: Hab meine Geschichte ueber die Christian Right in den USA beendet. Hoffe die Furche mag sie und vorallem nimmt sie.

Starte nun mit der NY Wahl, die hier am 8. November ins Haus steht. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Wir gratulieren Bloomberg zu seinem Sieg.

Nun hab ich Hunger, es ist 7.30pm, Freitag Abend und ich muss endlich was futtern. Schoenes Wochenende!

Met
Heike und "Russian Dave"
Met
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